San Gil – Silvester allein im Park

Wir kommen am Nachmittag des 30.12.2019 in San Gil an. Die Fahrt von Villa de Leyva ging über Tunja und hat etwa 6 Stunden gedauert und 50.000 Pesos gekostet. Wir sind gerädert, als wir endlich im Bahnhof ankommen. Wir schnappen uns ein Taxi um uns zum Hostel fahren zu lassen und stecken wenige Meter vor dem Hostel erstmal im Stau fest. Wie sich herausstellt, ist nicht nur Villa de Leyva ein beliebter Ort für die Großstädtler. Auch nach San Gil verschlägt es unheimlich viele Familien und Freundesgruppen. Die Straßen sind vollgestopft. Eine lange Reihe von Autos und Bussen wartet darauf, durch die Stadt zu kommen. Zwischendurch schlängeln sich Motorradfahrer ihren Weg.

Aber auch Menschen laufen kreuz und quer, denn die Bürgersteige sind meist mit irgendwelchen Verkaufsständen belegt oder gar nicht erst vorhanden. Zusätzlich herrscht auf der Hauptstraße täglich eine Art von Markt. Es war also alles recht voll und wir froh, endlich am Ziel angelangt zu sein….bis wir unser Zimmer sahen. Schräg gegenüber der Rezeption hatten wir ein Zimmer ohne Fenster, ohne Klimaanlage und nur mit einem Duschklo ausgestattet. Es war wirklich das schlimmste Hostel, in dem ich jemals übernachten musste. 

Wir wollten uns trotz unserer Wohnsituation die Stimmung nicht vermiesen lassen und informierten uns bei „Al Extremo Deportes Extremos“ über mögliche Touren für die nächsten Tage. Unser Plan war schließlich, dass wir am 01.01. die „Cueva de la Vaca“ (30.000 Pesos pro Person) machen und einen Tag später so eine Kombitour aus 12 verschiedenen Extremsports mit Rafting, Wasserfallabseilen und mehr (100.000 Pesos pro Person). Es hörte sich ziemlich gut an und so reservierten wir die Touren. Da der 01.01. ein Feiertag ist und keine Busse zur Höhle fahren, müssten wir ein Taxi für insgesamt 20.000 Pesos nehmen.

Es wurde langsam dunkel und wir erkundeten noch etwas unsere unmittelbare Nachbarschaft. Wir hatten das Hostel extra so gewählt, dass wir ziemlich nah im Stadtzentrum waren. Das war zum einen zwar gut, aber andererseits auch ziemlich laut. Nur eine Seitenstraße entfernt war der Park, der immer noch weihnachtlich dekoriert war

Wanderung von Barichara nach Guane

Am nächsten Tag wollten wir erstmal wandern gehen. Mit dem Stadtbus fuhren wir gegen 11 Uhr von San Gil nach Barichara (5.000 Pesos). Barichara hat uns sehr an Villa de Leyva erinnert. Viele kleine weißgetünchte Häuser im Kolonialstil. Nur etwas hügeliger.

Eine wunderschöne Aussicht erwartet einen auf dem Wanderweg Barichara nach Guane.
Nach einigen Metern erklang plötzlich Trompetenmusik. Irgendwer spielte auf einem Berg Trompete und wir bekamen alles mit. Der Trompeter war aber gut und so freuten wir uns über diese Begleitmusik. Der Weg bestand aus groben großen Steinen und enthielt mehr Löcher, als ein Schweizer Käse. Flankiert wurde der Weg von Kuhweiden, in dem träge Kühe mit großen Buckeln am Rücken standen oder lagen, die mich an indische Kühe erinnerten. Der Weg ging nach einiger Zeit steil bergauf. Dabei war es windstill und die Hitze drückte schwer auf uns nieder.

Um die Mittagszeit kamen wir an einer Finca vorbei, hinter der es einen Felsen mit Aussichtspunkt gibt. Wir mussten durch das Grundstück laufen und dachten schon, dass wir wieder dafür bezahlen mussten, aber dem war nicht so. Ich kann mir aber vorstellen, dass das in nächster Zeit geändert wird. Denn normalerweise, wenn man in Kolumbien ein Grundstück durchquert, muss man mind. 2.000 Pesos bezahlen. Auf der anderen Seite des Grundstücks angekommen, standen zwei Geier auf dem Felsen und genossen die Aussicht. Doch als wir näher kamen, machten sie uns Platz und wir konnten unser Mittagspicknick genießen.

Nach einem kurzen Lunch und einer Erholungspause, ging es für uns weiter Richtung Guane und zwar immer den Berg hoch. Doch nach der Hälfte der Strecke gab es wenigstens wieder Wind, der uns auf dem Weg etwas erfrischte.

In Guane angekommen, gönnten wir uns ein erfrischendes Kaltgetränk und eine Oblea con Mora (Brombeere). Die Obleas sind hauchdünne Obladen, ähnlich den Karlsbader Oblaten. Doch hier werden sie nicht mit einer Nussmischung serviert, sondern mit verschiedenen Dingen – mit Arequipe (Dulce de Leche – eine Art zuckrige reduzierte Karamell-Kondensmilch), Früchten aller Art, Schokoaufstrich und ähnlichem. Mir hat es vor allem die Variante mit Brombeeren angetan.

Guane ist ein noch kleineres Dorf als Barrichara und nachdem wir 15 Minuten durch das Dorf liefen, hatten wir auch schon alles gesehen. Mit dem nächsten Bus fuhren wir daher wieder zurück nach San Gil (7.600 Pesos) und so waren wir um etwa 16 Uhr wieder im Hostel.

Silvester in San Gil

Nach einem Abendessen bei Gringo Mike‘s (beste Burger der Stadt – auch viele Veggie-Optionen) machten wir uns bereit, um Silvester zu feiern. Wo genau, wussten wir nicht. Wir gingen einfach erstmal Richtung Park. Irgendwas wird sich schon ergeben, schließlich ergibt sich immer irgendwas. Doch was wir vorfanden, sah nicht danach aus. Im Park waren etwa 100 Leute versammelt, alles Kolumbianer. Andere Backpacker suchte man vergeblich. Die meisten Läden rund um den Park, die am Tag noch so beschäftigt und voller Menschen waren, waren nun meist geschlossen. Zwei Bars am Rande des Parks waren geöffnet und wir holten uns ein Bier. Partystimmung wollte jedoch nicht aufkommen. Viele Kolumbianer standen in kleinen Gruppen zusammen und unterhielten sich. Hier und dort hörte man Musik aus Musikboxen. Aber die große Party blieb aus.

Um Mitternacht gingen die Raketen los. Von unserem Standpunkt aus konnten wir jedoch nicht gut schauen und so beschlossen wir, auf die Brücke zum Shoppingcenter zu gehen. Von dort hatten wir dann einen guten Blick und konnten die vereinzelten Feuerwerke betrachten. Um 12:30 Uhr war die „Show“ vorbei und nachdem wir noch erfolglos rumgefragt hatten, wo die nächste Party war, gingen wir wieder ins Hostel. Denn in Kolumbien wird eher ruhig und beschaulich im Rahmen der Familie oder mit Freunden Zuhause gefeiert.

Abenteuer in San Gil

Das neue Jahr wollten wir eigentlich einläuten mit einem Höhlenbesuch. Doch leider ging es meiner Reisegefährtin am 01.01. nicht gut und so musste ich erstmal alleine los gehen. Da wir hofften, dass es ihr am nächsten Tag besser gehen würde, bestritt ich erst einmal das Abenteuer „Rafting“. Beim Rafting in San Gil gibt es zwei verschiedene Schwierigkeitsstufen. Einmal II/III und einmal IV/V. Da ich bisher nur einmal raften war und das mehrere Jahre her war, entschied ich mich für die leichtere Variante. Mit sechs Kolumbianern aus Bogotá und einem Guide ging es zunächst in einem kleinen Minibus los. Am Fluss angekommen, bekam jeder eine Schwimmweste, einen Helm und rein ging es ins Wasser. Was wir zu tun hatten, wurde direkt auf dem Fluss besprochen. Da wir den einfachen Flussabschnitt hatten, mussten wir ziemlich rudern, um vorwärts zu kommen. Doch immer wieder mussten wir auch durch Stromschnellen navigieren. Einer nach dem anderen fiel ins Wasser…bis auf mir. Unser Guide hatte sich die Aufgabe gesetzt jeden bei einer Stromschnelle ins Wasser zu befördern und er versuchte alles. Sogar „unfaire“ Tricks benutzte er und versuchte mich einmal sogar mit dem Paddel runterzuschubsen. Auch unser Securityguide, der in einem extra Kanu mitpaddelte, versuchte mich hinterrücks ins Wasser zu ziehen, doch ich war vorbereitet. Fast hätte ich es stattdessen geschafft unseren Guide über Bord zu werfen, doch eben nur fast. Nach zwei Stunden, etwa um 15 Uhr, war alles wieder vorbei und wir kamen heil in San Gil an.

Am nächsten Tag ging es Nadine immer noch nicht besser
und so zog ich los, um den Rest meines Abenteuerpaketes durchzuziehen.

Wie mit der Agentur besprochen, war ich um 8 Uhr da, doch es ging noch lange nicht los. Mit einem Taxi sollte es zu der nächsten Attraktion gehen. „Wann kommt denn das Taxi?“ fragte ich und bekam die immer gleiche kolumbianische Antwort „In 5 Minuten“. Mir war klar, dass ich nicht nur 5 Minuten warten müsste. Nach einer Dreiviertel Stunde erkundigte ich mich erneut und bekam die Antwort, dass es bald los gehen würde. Um 9:30 Uhr kam einer der Agenturleute auf mich zu. Im Arm hatte er eine große Blondine, die mich angrinste. „Das ist Isabella. Sie fährt mit im Taxi. Das Taxi kommt dann gleich.“ Das Taxi kam dann gegen 10 Uhr und so ging es dann endlich nach zwei Stunden andauernden 5 Minuten los. Doch Isabelle würde nicht die gleichen Dinge machen wie ich. Sie stieg an einem anderen Punkt aus ich, denn sie hatte am Vortag den größten Teil ihres Abenteuerpaketes erledigt.

An meinem Ausgangpunkt angekommen, bekam ich einen Klettergurt angezogen, einen Helm auf und ab ging es. Mit zwei Guides im Schlepptau ging es für meine Gruppe, die nur aus mir bestand, zunächst zu einem Felsen, von dem ich etwa 5 Meter ins Wasser springen sollte. Bis man bereit war zu springen, war man auf einem kleinen Felsvorsprung mit einem Seil gesichert. Links und rechts erhoben sich weitere Felsen und ließen nur einen kleinen Spalt für „ins Wasser springen“ übrig. Nun ist dieses ins unbekannte Wasser springen generell nicht so mein Ding und Angst machte sich in mir breit. Doch die wollte ich zunächst nicht zeigen. „Kein Problem“, teilte mir mein Guide mit, „Du musst nur deine Arme fest überkreuzen und genau 1 Meter nach vorne springen. Beim Aufkommen die Beine locker lassen, denn es ist nicht so tief und du wirst den Grund berühren. Aber immer locker in den Beinen bleiben, dann ist das kein Problem. Und auf keinen Fall die Arme ausbreiten beim Sprung. Wegen den Felsen. Kein Problem.“ … Kein Problem… Das sagte er mir irgendwie zu oft und in meinem Inneren wuchs die Angst. Vor uns war noch eine andere (richtige) Gruppe von 5 Personen und so konnte ich erstmal beobachten, wie viele von denen den Sprung überlebten. Allen wurde das gleiche gesagt wie mir. Zwei verweigerten den Sprung, bei zwei ging alles gut und dann sprang die letzte aus der Gruppe. Sie zierte sich etwas und ich hörte, wie ihr Guide sie versuchte zu überreden…No problemo…. Doch nachdem sie gesprungen war und an die Oberfläche kam, war ihr Gesicht schmerzverzerrt. Der zweite Guide war direkt zur Stelle und half ihr aus dem Wasser. Die Frau hielt ihre Hüfte und weinte. Sie konnte nur mit Unterstützung humpelnd gehen. Also doch nicht so alles „Kein Problem“. Die Angst und Unsicherheit in mir wurde noch größer und ich beschloss, den Sprung zu skippen. Es ist der Anfang meiner Reise – kein Grund jetzt schon im Krankenhaus zu landen….. Mein Guide Robinson versuchte zwar, mich doch noch zu überreden, aber er merkte schnell, dass er mich nicht mehr umstimmen konnte. Wir umkletterten den Sprung und befanden uns dann an einem Abgrund von etwa 20 Metern. Hier musste ich mich abseilen. Das war nicht so schwer, wie in einen unbekannt tiefen Fluss zu springen. Schließlich war man auch doppelt gesichert. Sich rückwärts einen Hang hinabzuseilen ist auch gar nicht so adrenalinreich wie man denkt. Man sieht ja nur die Wand vor sich. Vom Panorama hat man nichts. Unten angekommen, ging es erstmal zu Fuß weiter. Nach einer kurzen Wanderung war dann wieder ein Abseilen dran. Doch diesmal einen Wasserfall runter. Der 15 Meter hohe Wasserfall entpuppte sich als kleines, fast ausgetrocknetes Rinnsal – wir befanden uns schließlich in der Trockenzeit. Also auch hier wieder rückwärts einen Abhang runter. Auf halbem Weg nach unten war kein Fels mehr da um sich abzustoßen. Ich hing in meinem Geschirr und ließ mich abseilen. Dabei drehte ich mich und konnte endlich die wunderschöne Aussicht genießen. Die Schlucht schlängelte sich nach unten ins Tal Richtung San Gil. Der fast ausgetrocknete Fluss wurde flankiert von Dschungel. Die Sonne stand hoch am Himmel und blendete mich. Doch kaum angefixt, war es auch schon vorbei und ich am Boden. Die letzten 10 Minuten klettern wir über größere Steine und Felsen den ganzen Weg wieder nach oben und mein „Canyoning-Abenteuer“ war vorbei. Doch die Combo hielt noch zwei Dinge für mich bereit: Zipline und Riesenschaukel. Mit dem Taxi, welches direkt nach echten 5 Minuten kam, ging es zum nächsten Punkt.

Bei dem anderen Ort befand sich ein Restaurant – der einzige Schattenplatz. Ich ging darauf zu und fragte jemanden, wie es weitergehen würde. Der zeigte mit dem Finger auf die Theke, wo ich hinging und das selbe fragte. Die schickte mich zu einem anderen Mann mit roter Jacke am anderen Platz. Ich ging also zu dem Mann mit roter Jacke. Der war jedoch auch nicht zuständig, sondern sein Kollege. Er nahm mich mit und führte mich zu dem Kollegen, der dafür zuständig war. Dieser füllte mir einen Zettel aus und so konnte ich weiterziehen. Zunächst zum Zipline. Es handelt sich wohl um die längste Zipline Südamerikas, ist aber zweigeteilt. Ein Stahlseil ist über eine Schlucht gespannt und mit einer entsprechenden Rollvorrichtung kann man von der einen auf die andere Seite rutschen. Ich hab das schon ein paar Mal gemacht, aber bei dieser Vorrichtung musste man selber bremsen. Die Vorrichtung war aufgebaut wie ein Fahrradlenker mit jeweils einer Bremse auf jeder Seite. Nachdem mir wieder ein Klettergurt angezogen und ein Helm aufgesetzt wurden, begab ich mich also auf die Plattform, um auf die andere Seite zu gelangen. Wir waren etwa 200 Meter vom Boden entfernt. „Wann muss ich denn bremsen?“ fragte ich nervös den jungen Mann, der mich festschnallte. „Auf der anderen Seite steht jemand mit einem Schild. Wenn du siehst, dass er die rote Seite zeigt, dann mit beiden Händen voll bremsen.“ Da stand ich also nun in einem fremden Land, 200 Meter über dem Boden, nur mit einem kleinen Seil gesichert und fragte mich nur die ganze Zeit „Ob das irgendjemand in letzter Zeit mal geprüft hat?“ Wahrscheinlich nicht. Aber was soll‘s – YOLO. Die Reisleine wurde gezogen und meine Fahrt begann. Schnell gewann ich an Geschwindigkeit. Ich traute mich aber nicht die Aussicht zu genießen. Ich behielt die ganze Zeit die andere Seite der Schlucht im Auge, schließlich musste ich selber bremsen und ich wollte den Zeitpunkt nicht verpassen. Der Wind brauste durch mein Gesicht. Die Fahrt dauerte länger als gedacht und war trotzdem viel zu schnell wieder um. Die andere Seite kam immer näher und ich sah auch den Typen auf der anderen Seite, aber wann würde er mir das rote Schild zeigen? Ich wurde immer nervöser und konnte mich nur noch auf die andere Seite fixieren, als dann endlich das rote Schild kam und ich bremsen konnte. Die Bremsen waren ziemlich stark und ich legte fast eine Vollbremsung hin. Ich hätte also gar nicht so fixiert sein müssen….aber gut… hinterher ist man immer schlauer und ich hatte ja noch den Rückweg. 
Mit dem ganzen Geschirr musste ich nun einen kurzen, aber steilen Anstieg hinter mich bringen und die Fahrt ging wieder zurück. Da ich jetzt wusste was auf mich zukam, war ich viel entspannter. Ich genoss die herrliche Aussicht und war wieder viel zu schnell auf der anderen Seite.

Nachdem ich wieder die ganze Ausrüstung abgelegt hatte, ging es zur Riesenschaukel.

Nachdem ich auch mit dieser Aktivität fertig war, ging es
mit dem Motorrad wieder zurück zur Agentur.

Nadine ging es soweit etwas besser, dass wir noch zusammen durch den Park Gallineral (Eintritt 6.000 Pesos) laufen konnten.
Ein schöner Park, in dem man gemütlich einen Nachmittag verbringen kann.

Am nächsten Tag entschieden wir uns gegen die Höhle, da man bei dieser eine Strecke untertauchen muss und Nadine immer noch nicht gesund genug war. Als Ausgleich dazu gingen wir nachmittags ins Kino, bevor wir abends den Nachtbus nach Valledupar (117.000 Pesos) nahmen. Der sollte um 21 Uhr fahren, aber wie es nun mal so ist, kam der Bus zwei Stunden zu spät. Die Fahrt nach Valledupar dauerte 12 Stunden, war aber ganz angenehm.   

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